UNSERE TIERWELT
Der Kölner Zoo: Für große und kleine Entdecker bei jeder
Wetterlage das perfekte Ausflugsziel
12.000 Tiere, großzügige Außen- und Parkanlagen, spektakuläre Tierhäuser – und einer der größten Elefantenparks Europas. Der Kölner Zoo hat jede Menge zu bieten. Machen Sie sich einen unvergesslichen Tag inmitten unserer einzigartigen Tierwelt.
ELEFANTENPARK
10 Asiatische Elefanten leben im Kölner Elefantenpark. Im Juni 2023 kam der jüngste Nachwuchs zur Welt. Es ist das 13. Jungtier, das hier geboren wurde. Die Kölner Elefantenherde lebt ohne direkten Kontakt zu den Pflegern in ihrem natürlichen Familienverband. Anführerin ist Leitkuh Kreeblamduan. Erfahren Sie mehr über unsere Dickhäuterfamilie.
ELEFANTENFAMILIE
GROSSARTIG
160 JAHRE ELEFANTEN-
HALTUNG IM KÖLNER ZOO
Ein vorbildliches Konzept - Vom Elefantenhaken zum Target Training
Der Elefantenpark bietet unseren grauen Riesen ein artgerechtes, den natürlichen Lebensansprüchen angepasstes Zuhause. Die Elefanten verbringen wie in der Natur den groten Teil des Tages in ihrer Herde. In Berührung mit Menschen kommen sie nur bei Pflege- und Fütterungseinsätzen. Um eine gefahrlose Kontaktaufnahme zu gewährleisten, trainieren die Pfleger sie mit modernen Methoden.
Von den Anfängen bis zum heutigen Vorzeigepark
Vor 150 Jahren, als der Zoo das erste Mal einen Elefanten bei sich begrüßen durfte, konnte von artgerechter Haltung nach den heutigen Maßstäben kaum gesprochen werden. In diesen 150 Jahren hat sich glücklicherweise sehr viel verbessert. Eine kleine Geschichte über große Veränderungen.
Bestand & Zucht
Früher war es üblich, Elefanten in kleineren Gruppen und im direkten Kontakt mit Menschen zu halten. Heute sieht die Haltung anders aus. Unsere Herde besteht momentan aus 10 Tieren.
PFLEGER & ELEFANT
In der Elefantenpflege gibt es vier Management-Methoden: No-Contact, Direct-Contact, Protected-Contact und Confined-Contact.
TARGET-TRAINING
Um mit den Tieren arbeiten zu können, führen die Pfleger das sogenannte Target-Training durch. Dazu werden die Elefanten in ihre Boxen geholt.
ELEFAKTEN
- Elefanten müssen in etwa 150 Kilo am Tag essen – dafür brauchen sie 17 Stunden täglich.
- Ihre Nahrung verwerten sie allerdings nur zu 40%, sie haben ein weniger effizientes Verdauungssystem als etwa die Wiederkäuer.
- Elefanten bekommen in ihrem Leben sechsmal neue Zähne.
- Elefantenkälber werden zwei Jahre lang gestillt.
- Elefanten haben einen recht kurzen Schlaf. Sie schlafen bis zu 4 Stunden. Manchmal stehen sie 30 Minuten, nachdem sie sich hingelegt haben, wieder auf um sich auf die andere Seite zu legen.
- In der Regel legen Elefanten 5 Kilometer pro Stunde zurück. Bei Gefahr können sie bis zu 40 km/h schnell werden.
- Kälte und Schnee sind für Asiatische Elefanten kein Problem – viele stammen aus Höhenlagen, in denen nachts Minusgrade herrschen.
DER HIPPODOM
EINFACH GROSSARTIG
Von Flusspferden bis zu Nilkrokodilen: Tauchen Sie ein in die beeindruckende Natur des schwarzen Kontinents – und entdecken Sie im Hippodom eine afrikanische Flusslandschaft mitten in Köln.
Flusspferde und Nilkrokodile
in einer neuen Dimension
Im Hippodom können Sie Flusspferde, Nilkrokodile, Antilopen, diverse Vogelarten und andere Bewohner der Flussebenen Afrikas hautnah erleben. Die weiträumige und begehbare Nachbildung einer afrikanischen Flusslandschaft ist deutschlandweit einzigartig. Im Hippodom tauchen Sie in die faszinierende Welt Afrikas ein und können die Tiere aus verschiedenen Blickwinkeln beobachten – unter Wasser, aus der Vogelperspektive und sogar Auge-in-Auge. Dabei erhalten sie einen einmaligen Einblick in normalerweise verborgene Lebensräume der Tiere in freier Wildbahn.
Der Hippodom
Der 2010 fertiggestellte Hippodom ist nach dem Elefantenpark und dem Regenwaldhaus das dritte Großprojekt im Kölner Zoo, das im Zeichen des neuen Erlebnis- und Artenschutzkonzepts steht.
Der Clemenshof ist ein typischer bergischer Bauernhof. Hühner, Schweine, Kühe und Schafe sind als Nutztiere seine Bewohner. Hier kann auch Hennes IX., das Maskottchen des 1. FC Köln, bestaunt und beobachtet werden.
Die Bewohner des Clemenshofes
Wir haben uns bewusst für alte Rassen entschieden, die vom Aussterben bedroht sind. Diese Rassen sind nicht auf Hochleistung gezüchtet und daher oft robuster. Für die moderne Landwirtschaft sind sie nicht mehr effizient und werden zur Zucht kaum noch eingesetzt.
HAUTNAH ERLEBEN
BESUCHEN SIE UNSER
STREICHELGEHEGE
Erkunden Sie auf Ihrem Besuch im Bauernhaus die Quelle unserer Nahrungsmittel und erleben Sie die Tiere hautnah im samstags und sonntags von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffneten Streichelgehege.
TIERE AUF DEM CLEMENSHOF
DAS AQUARIUM
In verborgene Welten eintauchen
Und eine Arche für den Artenschutz erleben
Vom heimischen Rheinverlauf bis zum indopazifischen Korallenriff: Das Aquarium zeigt die Bewohner geheimnisvoller Wasserwelten. In rund 70 geografisch geordneten Aquarien präsentieren wir paradiesisch-bunte Fische, Anemonen, Korallen, Seesterne, Muscheln und Krebse.
Mee(h)r Vielfalt
entdecken
Zu den Großaquarien zählt das 20.000 Liter große Tanganjikasee-Becken. Es zeigt die Artenvielfalt im Ostafrikanischen Grabenbruch. In einem anderen Großaquarium leben Korallenfische inmitten echter Korallen, Seeigel und Riesenmuscheln. Auch Korallen-Katzenhaie sind im Kölner Aquarium vertreten. Sie haben sich bei uns schon erfolgreich vermehrt. Die Piranhas ziehen die Besucher nicht nur zur Fütterungszeiten in ihren Bann.
SEEPFERDCHEN, RIESENSALAMANDER und CO
Urzeitlich anmutende Lungenfische ziehen gemächlich ihre Bahnen, phantastisch wirkt der bis zu 1,8 m Größe erreichende Riesensalamander. Doch auch im Kleinen hat das Aquarium viel zu bieten – seien es die faszinierenden Seepferdchen, die elektrischen Elefantenfische oder aber die Schützenfische mit ihrer bizarren Beutefangtechnik. Hier finden sich auch viele bedrohte Fischarten, insbesondere aus Madagaskar, für die sich der Kölner Zoo gemeinsam mit der Madagaskar Fauna und Flora Group im Rahmen von Erhaltungszuchtprogrammen sowohl in der Zoowelt als auch mit der Bürgerinitiative Citizen Conservation einsetzt.
Ganz schön bunt
In der Kinderstube des Aquariums sind die Nachzuchten der Clownfische, die seit dem Film „Findet Nemo“ berühmt sind, zu sehen.
„50 Jahre Aquarium“-
AUSSTELLUNG
Lesen Sie hier unseren Beitrag zum 50-jährigen Jübiläum des Aquariums im Kölner Zoo
TERRARIUM MIT INSEKTARIUM
Schlängeln, kriechen, krabbeln: Gehen Sie auf große Expedition zu Reptilien, Amphibien, und Insekten und Spinnentieren. Darunter sind einige der letzten, in der Zoowelt einmaligen Vertreter ihrer Art.
Das Terrarium
Das Terrarium hat in den vergangenen Jahren einen Schwerpunkt bei bedrohten Arten aufgebaut. Unter den mehr als 60 Reptilienarten, die der Zoo zeigt, sind mehr als 40 „bedroht“ – von durch Kölner Zoo-Experten erstentdeckten Quittenwaranen und Krokodilschwanzechsen bis zu den Philippinenkrokodilen, die zu den seltensten Panzerechsen der Erde zählen und deren Nachzuchten der Kölner Zoo mit seinen Koopeerationspartnern auf den Philippinen auswildert.
Das Insektarium
Spektakuläre Raritäten bietet auch das Insektarium: Fans alles Vielbeinigen können hier imposante Deserta-Taranteln aus nächster Nähe sehen, Seychellen-Riesentausendfüßer bestaunen oder sich von Vietnamesische Riesenlandsvom Aussterben bedrohten Seychellenschnecken faszinieren lassen. Wer es haarig mag, kann sich auf Vogelspinnen freuen. Immer ein Klassiker ist der Besuch in der Schmetterlingsfreiflughalle.
GENAU HINSCHAUEN
„FROGS & FRIENDS“-
AUSSTELLUNG
Jetzt die Ausstellung im Kölner Zoo besuchen – und erfahren, warum die Frösche dieser Erde so bedroht sind. Einen spannenden Eindruck bietet die Web-Doku der Frogs-Friends.
TIERE IM TERRARIUM
NÄCHSTE VERWANDTSCHAFT
Ob Gorillas, Orang-Utans oder Bonobos: Begeben Sie sich auf eine spannende Reise
in die Welt der Menschenaffen – und beobachten Sie das turbulente Leben von
Gorilladame Kissa und ihrem Jungtier Kiano oder Orang-Utan-Weibchen Cori.
Viel Raum zum Toben
Neun große und kleine Affenarten haben im 1985 eröffneten Urwaldhaus ihr Zuhause gefunden. In der freien Wildbahn sind viele von ihnen vom Aussterben bedroht. Hier können sie in ihren natürlichen Familienverbänden ausgiebig durch die weitläufigen Gehege toben. Tierische Wohngemeinschaften zwischen verschiedenen Affenarten und Futterboxen lassen keine Langeweile bei den nächsten Verwandten des Menschen aufkommen. Über Glas verkleidete Gänge haben alle Tiere die Möglichkeit, die großen Außenanlagen zu nutzen. Für tropische Urwaldatmosphäre sorgt die exotische Baum- und Pflanzengestaltung.
TIERE IM URWALDHAUS
WILLKOMMEN IM
MADAGASKARHAUS
Auch im historischen Madagaskarhaus, der Heimat kleinerer Affenarten, ist alles affengerecht hergerichtet.
DAS REGENWALDHAUS
EINFACH PARADIESISCH
Paradiesische Vögel, seltene Echsen oder bizarre Flughunde: Starten Sie im Regenwaldhaus des Kölner Zoos Ihre ganz persönliche Safaritour.
Artenvielfalt pur
Die Bewohner können auf 2.000 Quadratmetern ein echtes Stück südostasiatischen Regenwald mit zahlreichen Tieren und einer Fülle tropischer Pflanzen erobern.
Naturschutz
Im Nachbau einer südostasiatischen Schildkrötenhütte informieren wir darüber hinaus über die Bedrohung dieser Tierart. Zudem wird am Beispiel des Balistars die Gefährdung von Singvögeln erläutert.
Springen, hopsen und schubsen steht bei den streitlustigen Pavianen auf der Tagesordnung
ganz oben. Insbesondere zu den Fütterungszeiten ist das Affentheater groß. Für Ruhe
und Ordnung sorgen stets die ranghöchsten Männchen.
Von Pavianen und Wassergräben
Der Pavianfelsen gehört zu den historischen Bauten des Kölner Zoos. Eine natürliche Barriere – der Wassergraben – trennt die Affen von den Besuchern. Dies ermöglicht den rund 50 Mantelpavianen ein ungestörtes und dennoch lebhaftes Zusammenleben auf ihrem Terrain. Pionier dieser Art der Affenhaltung ist Carl Hagenbeck, der die Idee der gitterlosen Tierhaltung 1914 erstmalig in seinem Hamburger Tierpark verwirklicht hatte.
HIER IST WAS LOS
DAS MADAGASKARHAUS
EINZIGARTIGE VIELFALT
Entdecken Sie die Welt der Lemuren und vielen anderen Bewohnern Madagaskars.
Die Geister
Madagaskars
Madagaskar hat sich vor etwa 170 Millionen Jahren von Afrika abgespalten. Durch die isolierte Entwicklung ist eine einzigartige Flora und Fauna entstanden. Viele Arten sind endemisch, das bedeutet, dass sie ausschließlich auf Madagaskar vorkommen. Dies gilt für alle madagassischen Säugetiere und Schmetterlinge. Etliche Arten haben sich so stark spezialisiert, dass sie nur in begrenzten Zonen vorkommen. Umso dramatischer wirkt sich die Zerstörung der Lebensräume aus. Vielfach sterben Arten aus, bevor sie überhaupt entdeckt werden.
Faszinierend
Von den Einheimischen wurden die Lemuren lange Zeit wegen ihres Aussehens, ihrer teilweise nächtlichen Lebensweise und durchdringenden Rufe als „Geister“ gefürchtet.
WILKOMMEN IM NACHTTIERHAUS
Mausmakis, Igeltenreks und Geckos erleben
Den separaten Nachttierbereich im Madagaskarhaus hat der Zoo mit einem Holzvorbau abgedunkelt und in liebevoller Detailarbeit eine Dschungellandschaft für seltene nachtaktive madagassische Tiere entstehen lassen. Hier leben u.a. Mausmakis, die kleinste Affenart der Welt, Igeltenreks, Strahlenschildkröten, Geckos und Schildechsen. Durch die Abdunkelung haben die Tiere ihren Rhythmus umgestellt. Sie sind nun ab dem frühen Nachmittag in ihrer aktiven Phase zu beobachten. Um Besuchern trotz Verdunkelung einen guten Einblick auf die springenden, laufenden und kriechenden Bewohner zu geben, leuchten Infrarotlichter die Dschungellandschaft aus. Die Tiere nehmen das Rotlicht nicht wahr – für sie herrscht Dunkelheit. Der neue Bereich wurde von den Tierpflegern des Madagaskarhauses „Kely Alinatrano“ getauft. Das bedeutet auf Madagassisch so viel wie „Kleines Nachthaus“.
ARTENREICH
Die große Leidenschaft für Fußball und das warmblütige Temperament: Köln und Südamerika teilen sich so einige Gemeinsamkeiten. Lateinamerikanisches Flair ist auch im Kölner Zoo zuhause – dank der exotischer Tierwelt und der liebevoll gestalteten Hacienda-Bar im Stil eines brasilianischen Landguts.
Einfach exotisch
Im Südamerikabereich des Zoos lebt der Große Ameisenbär. Die eindrucksvollen Tiere mit der markanten Schnauze können über zwei Meter lang werden. Das Nachbargehe teilen sich Tapire und Wasserschweine. Die verspielten Tapire mit dem charakteristischen Rüssel treiben oft bunte Bälle durch ihre Anlage. Die Wasserschweine, auch Capybara genannt, nehmen gern ein Bad im Wassergraben. Wer nach so viel Exotik Lust auf eine kleine Fiesta hat, kann im Restaurant „La Dante del Oro“ neue Kräfte tanken. Es wurde 2012 im Stil einer südamerikanischen Hacienda neu gestaltet. Mit Blick auf Ameisenbär, Tapir & Co schmecken pikante Chilli con Carne und herzhafte Nachos gleich doppelt so gut.
Brandneues Highlight im Amerikabereich ist die begehbare Dschungelerlebniswelt des "Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Hauses". Hier hängen Faultiere frei über den Köpfen der Besucher, toben Brüll- und Kapuzineraffen durch die Halle, schwirren exotische Vögel umher - und lauern Piranhas auf Beute in ihren Becken. Auch mittelamerikanische Gürteltiere, Salzkatzen und Tukane leben im Haus. Entdecken Sie die volle Vielfalt & volle Faszination der Flora und Fauna Mittelamerikas.
TIERE IN SÜDAMERIKA
Erdmännchen leben in gut durchorganisierten Gemeinschaften mit Aufgabenteilung. Ob Wächter, Babysitter, Baumeister oder Beutejäger: Mit rund 500 Quadratmetern Grundfläche bietet das Kölner Erdmännchen-Domizil den lebhaften Kleinsäugern ausreichend Möglichkeiten zum Graben, Beobachten und Spielen.
Viel Raum für Action
Auch Waschbären verfolgen clevere Überlebensstrategien. Als hervorragende Kletterer nutzen diese Allesfresser die gut strukturierte Anlage auf allen Ebenen auf der Suche nach Futter – Knospen, Früchte, Larven und Würmer. Die bevorzugten Trauben ertasten sie „blind“ allein mit ihren empfindlichen Vorderpfoten in den Futterkästen. Action ist bei den Europäischen Fischottern um die Fütterungszeiten herum zu beobachten. Sind Jungtiere da, kann man zudem ausgiebiges Spielen verfolgen, mit dem sie ihre Fähigkeiten für ein eigenständiges Erwachsenenleben trainieren.
ALLES IM BLICK
ERDMÄNNCHEN, OTTER & CO.
DIE FLUGSCHAU
GREIFVOGEL & CO.
Lust auf spektakuläre Freiflugeinlagen – mit rasanten Manövern in luftigen Höhen? Dann sind Sie bei unserer Flugschau genau richtig.
Mit riesigen Schwingen
Schwarzmilan "Milo" und Weißkopfseeadler "Paco" beeindrucken durch Flügelspannweite und Wendigkeit. Da heißt es schon mal „Kopf einziehen", wenn die Greife ihre Runden drehen.
Lautstarke Farbjuwelen
Munter geht's zu, wenn unsere südamerikanischen Aras in die Luft gehen. Die lautstarken Papageien fallen mit ihrem bunten Gefieder auf, im südamerikanischen Regenwald mit seinen schillernden Farben und Lichtspielen sind sie dagegen gut getarnt.
ACHTUNG - Bei schlechter Witterung kann die Flugschau ausfallen! Achten Sie bitte auf die Lautsprecherdurchsagen oder den Aushang am Gehege
„Tiere , die in Zoos gehalten werden"
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